Der Magnetismus ist den Menschen bereits seit dem Altertum bekannt. Der Name geht auf die Landschaft Magnesia in Griechenland zurück, wo die ersten „magnetischen Steine“ aufgefunden wurden. Erst seit dem 19. Jahrhundert und nach zahlreichen Forschungen, hat die Menschheit ein umfangreiches Magnetwissen angehäuft.
Klassifizierung von Magneten
Magnete werden in Güteklassen, sogenannte Grade, eingeteilt. Bei Magneten aus Neodym und Ferritmagneten setzen sich diese immer aus Buchstaben und Zahlen zusammen. Der Buchstabe gibt Auskunft über die Temperaturbeständigkeit, die Zahl über die magnetische Energie. So kann ein Neodym Magnet mit der Kennzeichnung N45 bis max. 80°C eingesetzt werden bis er seine Magnetkraft verliert. Die Haftkraft liegt hier, erklärt am Beispiel eines Stabmagneten mit 1 cm Durchmesser, bei ganzen 5 Kilogramm.
Magnetarten
Es lassen sich vier Arten von Magneten nach Haftkraft, Preis und Beschaffenheit unterscheiden:
- Magnet aus Neodym
- Ferritmagnete
- flexible Magnete
- Magnet aus Samarium Cobalt
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